Mit unserer Fläche 60 konnten wir eine ganz besondere Fläche erwerben. Eine Orchideenwiese. Es ist wohl der letzte Standort des breitblättrigen Knabenkrautes auf unserer Insel. Und wir werden alles tun (und viele Sachen auch lassen) um diese Art vor dem endgültigen Verschwinden zu bewahren!
Nachdem wir in dem letzten Jahr viele Wasserabgrabungen durch den Bisam hatten, konnten wir diesen Herbst die Flächen 23, 28, 31 und 55 ausbessern und so die Löcher schließen.
Nach dem Abschied von Rici Ende Juli, sind jetzt erstmals zwei FÖJ-ler bei uns im Einsatz.Zusammen werden Eva und Inia ihre Arbeit fortführen, die Führungen übernehmen und die Erweiterung der Flächen und Renaturierungen unterstützen. Wir freuen uns auf das gemeinsame Jahr.
Seit September vorherigen Jahres entwickelt sich die Fläche neben dem Andelhof zu einer artenreichen Wiese. Dort haben wir letztes Jahr eine Spezialsaat angesät, eine Mischung aus regionalen, alten Gräsersorten und einem hohen Kräuter- und Wildblumenanteil, die jetzt kräftig gedeiht.
Vor ein paar Tagen fand die Übergabe unserer neuen Fläche in der Midlumer Marsch statt. Die Fläche ist 5,1 ha groß und es sind zwei Fischteiche enthalten, in denen unter anderem Teichmuscheln leben.
Mit ihrer schlanken Gestalt, der kräftigen Gefiederfärbung und dem langen, orangefarbenen Schnabel ist die Uferschnepfe ein besonders schöner Wiesenvogel.
Nachdem die Amphibienbestände auf der Insel nahezu zusammengebrochen sind, wurde durch die Stiftung Naturschutz und durch die Firma Amphi Consult auf unseren Flächen ein amphibisches Projekt entwickelt und umgesetzt.
Nach einem langen Kampf sieht man endlich Erfolg. Anliegend an unsere Fläche 32 konnte der Verein vor etwa einem Jahr zwei kleine Flächen bei Süderende erwerben. Dort herrschte zu dem Zeitpunkt des Kaufs ein großes Chaos vor lauter Müll, der vom verstorbenen Vorbesitzer des Grundstücks stammte. Je mehr man aufräumte,
Demnächst werden unsere Landschaftspfleger, die Gallowayrinder, die trotz ihrem robusten Fell über den Winter nicht draußen bleiben können, in den Stall gebracht. Die Marsch wird
Gestern säten wir eine große Fläche neben dem Andelhof bei Midlum mit einer Spezialsaat aus der Norddeutschen Tiefebene. Sie besteht aus regionalen, alten Gräsersorten und einem hohen Kräuter- und Wildblumenanteil.
In den letzten Wochen ist es uns gelungen zwei weitere Flächen für den Verein zu erwerben. Dabei handelt es sich um zwei Flurstücke der Oevenumer Marsch.
Nach 1 ½ Jahren hat am 31.07. unser FÖJler Matthias Feldhoff seinem freiwilligen Dienst beendet und wird nun studieren. Anfang September dürfen wir mit Kimo seinen Nachfolger begrüßen. In der Zwischenzeit können wir leider keine Gehege- und Fahrradführungen anbieten.
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