Das Ergebnis: Eine Mageritenwiese

Seit September vorherigen Jahres entwickelt sich die Fläche neben dem Andelhof zu einer artenreichen Wiese. Dort haben wir letztes Jahr eine Spezialsaat angesät, eine Mischung aus regionalen, alten Gräsersorten und einem hohen Kräuter- und Wildblumenanteil, die jetzt kräftig gedeiht.

Leider haben die vielen Gänseschwärme, die hier im Frühjahr auf ihrer Reise in den Süden eine Pausen einlegen und sich versammeln, einen großen Teil abgeweidet. Wie man aber an dem Ergebnis sehen kann, hält sich ihre Begeisterung für Margeritensprößlinge in Grenzen. Und so liegt uns jetzt auf der Andelhoffläche ein gigantisches, weißes Feld vor. Zur Freude der Insekten haben es neben den Gräsern nicht nur die Margeriten ans Sonnenlicht geschafft, die Kuckkucks-Lichnelke, der Klatschmohn, die Kornblume, die echte Kamille (usw.) lassen sich ebenfalls vermehrt zwischen der weißen Pracht finden. Großartiges Landschaftsbild!!

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