Die letzte Woche haben wir auf Fläche 33 und 53 fleißig alte Stacheldrahtzäune abgebaut, welche zuvor die Flächen optisch zerschnitten. So sind die Krähenanstize aus dem Landschaftsbild verschwunden und die Flächen wurden weiter geöffnet, sodass diese noch attraktiver für Wiesenvögel werden. Bei Fläche 53 waren die Zäune begrenzend zu den beiden Nachbarflächen, welche aber den gleichen Bewirtschafter haben und auf denen ebenfalls Renaturierungsmaßnahmen zu finden sind. Diese drei Flächen können nun von den Wiesenvögeln als eine Einheit wahrgenommen werden.